Dynamische Strompreise kommen: Revolutioniert das unseren Stromverbrauch?
Ab dem 1. Januar 2025 müssen Energieversorger in Deutschland dynamische Stromtarife anbieten, was eine tiefgreifende Veränderung für viele Haushalte mit sich bringt. Während diese Regelung nicht bedeutet, dass jeder Haushalt einen dynamischen Tarif nutzen muss, verändert sie doch grundlegend unsere Beziehung zum Strom. Im Gegensatz zu herkömmlichen Festpreistarifen schwanken dynamische Strompreise, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Die zentrale Frage ist, wie sich dieses neue Strompreismodell im Vergleich zu traditionellen Modellen schlägt. Dieser Artikel beleuchtet detailliert die Vergleichsmethoden, für wen dynamische Tarife geeignet sind, wann sie sinnvoll sind und wie sie genau funktionieren.
Was ist ein dynamischer Strompreis?
Ein dynamischer Strompreis ist ein Preismodell, das auf den Echtzeit-Schwankungen des Strommarktes basiert. Im Gegensatz zum herkömmlichen Festpreis, bei dem ein fester Kilowattstundenpreis über die gesamte Vertragslaufzeit gilt, passen sich dynamische Preise den aktuellen Marktpreisen an, meist stündlich oder alle 15 Minuten. Dies erfordert einen intelligenten Stromzähler (Smart Meter), um den Stromverbrauch präzise in Echtzeit zu erfassen.
Dynamische Tarife sind besonders wertvoll für Haushalte mit flexiblem Verbrauch, die Smart-Home-Systeme, Elektrofahrzeuge oder Photovoltaikanlagen besitzen oder die Warmwasserbereitung in die Mittagszeit verlegen können. Eine Studie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt, dass Haushalte mit einem hohen Anteil flexibler Verbraucher die größten Einsparungen erzielen können [Quelle 1].
Für Haushalte mit konstantem Verbrauch oder mangelnder technischer Flexibilität sind Festpreistarife oft die bessere Wahl.
Wie funktioniert ein dynamischer Strompreis?
Dynamische Strompreise orientieren sich an den Preisen der Strombörse, die den stündlichen Strompreis für den Folgetag festlegen. Energieversorger geben diesen Börsenpreis (üblicherweise mit einem festen Aufschlag) direkt an ihre Kunden weiter. Abhängig von Angebot und Nachfrage (z. B. Wetterbedingungen, Verbrauchsspitzen oder die Einspeisung erneuerbarer Energien) können die Strompreise stark schwanken. Das Ergebnis: Zu bestimmten Zeiten ist der Strom besonders günstig oder sogar kostenlos, während er zu anderen Zeiten deutlich teurer ist als bei herkömmlichen Festpreisen.
Unterschiede zu herkömmlichen Stromtarifen:
- Festpreistarif: Der Strompreis bleibt über die gesamte Vertragslaufzeit fest und unbeeinflusst von Marktschwankungen.
- Variabler Tarif: Der Strompreis wird in der Regel monatlich oder quartalsweise an die Marktentwicklungen angepasst, jedoch nicht stündlich.
- Dynamischer Tarif: Der Strompreis ändert sich stündlich basierend auf dem Spotmarkt der Strombörse. Kunden zahlen den tatsächlichen Strompreis zum Zeitpunkt des Verbrauchs.
Wie oft ändern sich dynamische Strompreise?
Die Strompreise ändern sich in der Regel stündlich. Die Preise für den Folgetag werden üblicherweise am frühen Nachmittag veröffentlicht. Das bedeutet, Sie können heute Nachmittag die Stromkosten für morgen einsehen.
Viele Anbieter stellen diese Informationen über Apps oder Webportale zur Verfügung. Dies ermöglicht es Kunden, die flexiblen Preise zu überwachen und ihren Stromverbrauch an günstigere Zeiten anzupassen.
Gibt es Voraussetzungen für dynamische Strompreise?
Um einen dynamischen Stromtarif nutzen zu können, müssen Sie einen intelligenten Stromzähler installiert haben. Ein Smart Meter misst den Stromverbrauch in Echtzeit und übermittelt die Daten an den Versorger, sodass dieser nach dem aktuellen Strompreis abrechnen kann. Laut dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) sollen bis 2030 alle Haushalte über einen Smart Meter verfügen [Quelle 2]. Ab 2025 kann jeder Haushalt die Installation eines intelligenten Messsystems beantragen, und der zuständige Messstellenbetreiber muss die Installation innerhalb von vier Monaten abschließen.
Einige Anbieter erlauben die Nutzung dynamischer Tarife auch mit herkömmlichen Zählern, deren Verbrauchsaufzeichnung jedoch weniger präzise ist, was zu potenziellen Einsparverlusten führen kann.
Warum werden dynamische Strompreise jetzt eingeführt?
Ab dem 1. Januar 2025 sind dynamische Stromtarife für Stromversorger gesetzlich verpflichtend. Hintergrund dieser neuen Gesetzgebung ist die Energiewende. Der grundlegende Grund ist, die Energiewende voranzutreiben, die Energieeffizienz zu steigern und das Stromnetz in Spitzenzeiten zu entlasten. Die spezifischen Gründe sind folgende:
Netzentlastung und Integration erneuerbarer Energien
Wind- und Solarenergie sind wetterabhängig und daher oft unregelmäßig in ihrer Erzeugung. Genau hier kommen dynamische Strompreise ins Spiel: Sie ermutigen Verbraucher, Strom dann zu verbrauchen, wenn er am reichlichsten vorhanden ist, z. B. bei starkem Wind oder intensiver Sonneneinstrahlung. Diese Verlagerung des Stromverbrauchs kann Spitzenlasten im Netz vermeiden und die Netzstabilität erhöhen. Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) schätzt, dass dynamische Tarife zu einer Lastverschiebung von bis zu 10-15% der Spitzenlast führen könnten [Quelle 3].
Anreize für flexiblen Stromverbrauch
Haushalte mit dynamischen Stromtarifen haben einen klaren Anreiz, energieintensive Geräte wie Elektroautos oder Wärmepumpen dann zu nutzen, wenn der Strom besonders günstig ist. Dies fördert einen intelligenteren und flexibleren Stromverbrauch und stellt sicher, dass vorhandene Ressourcen effizienter genutzt werden.
Förderung der Digitalisierung
Die gesetzliche Verpflichtung zur Förderung intelligenter Messsysteme (sogenannter Smart Meter) bildet die technische Grundlage für dynamische Strompreise. Diese Geräte ermöglichen eine zeitnahe Abrechnung und die Nutzung dynamischer Tarife. Die gesetzliche Anforderung an dynamische Strompreise beschleunigt somit sowohl die Verbreitung von Smart Metern als auch die Digitalisierung des Stromnetzes. Sobald ein Haushalt einen dynamischen Stromtarif beantragt, ist der Netzbetreiber verpflichtet, einen Smart Meter zu installieren.
EU-Verordnungen und deutsches Energiewirtschaftsgesetz
Die EU-Richtlinie 2019/944 fordert von allen Mitgliedstaaten die flächendeckende Ermöglichung dynamischer Stromtarife. Deutschland setzt diese Anforderung durch Maßnahmen wie das novellierte Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende um. Daher müssen Energieversorger mit mehr als 100.000 Kunden ab 2025 mindestens einen dynamischen Stromtarif anbieten.
Welche Vorteile bieten dynamische Strompreise?
Dynamische Strompreise sind nicht nur eine energiepolitische Transformation, sondern bringen auch handfeste Vorteile für Verbraucher, insbesondere in den folgenden fünf Bereichen:
- Flexibler Stromverbrauch, erhebliche Kosteneinsparungen: Der größte Vorteil dynamischer Strompreise ist ihr enormes Einsparpotenzial. Verbraucher können energieintensive Aktivitäten (wie das Laden von Elektroautos, den Betrieb von Wärmepumpen) in Zeiten geringerer Strompreise legen, sogar in Zeiten mit negativen Strompreisen (wo man für den Stromverbrauch bezahlt wird), wodurch die Stromkosten erheblich gesenkt werden können, um bis zu 50 % [Quelle 4]. Intelligente Energiemanagementsysteme können den Stromverbrauch zusätzlich automatisch optimieren.
- Verbesserung der Netzstabilität und Lastverteilung: Durch die Nutzung dynamischer Strompreise kann der Stromverbrauch über den Tag besser verteilt werden, wodurch Spitzenlasten reduziert und das Stromnetz entlastet werden. Dies trägt dazu bei, das Risiko von Stromausfällen und den Bedarf an teurer Netzinfrastruktur zu senken.
- Förderung des Umweltschutzes: Dynamische Strompreise schaffen wirtschaftliche Anreize für Verbraucher, ihren Stromverbrauch zeitlich anzupassen, um Angebot und Nachfrage besser aufeinander abzustimmen. Dies wirkt der „Dunkelflaute“ effektiv entgegen, trägt zur Reduzierung von Energieverschwendung bei und fördert einen saubereren Energieverbrauch.
- Erhöhte Transparenz bei der Abrechnung: Kunden erhalten in Echtzeit Informationen über die Strompreise, was ihnen ein intelligenteres Energiemanagement ermöglicht und ihr Verständnis und ihre Kontrolle über die monatlichen Stromrechnungen verbessert.
- Optimierte Nutzung intelligenter Stromzähler: Intelligente Stromzähler sind die technische Grundlage für dynamische Strompreise und übertragen häufig Verbrauchsdaten. In Kombination mit dynamischen Strompreisen ermöglichen Smart Meter den Verbrauchern, Strompreise und Verbrauch in Echtzeit über eine App einzusehen, wodurch das zukünftige Verbrauchsverhalten kontinuierlich optimiert und ein präziseres Energiemanagement realisiert werden kann.
Welche potenziellen Risiken bergen dynamische Strompreise?
Obwohl dynamische Strompreise Einsparungen ermöglichen können, indem der Verbrauch in Zeiten niedrigerer Marktpreise verlagert wird, ist es wichtig, die wahrgenommenen Risiken und deren tatsächliches Ausmaß zu verstehen.
- Preisschwankungen: Einer der größten Nachteile dynamischer Strompreise ist die Unsicherheit der tatsächlichen Stromkosten. Obwohl der Strom zu vielen Tageszeiten relativ günstig ist, können die Preise in Spitzenzeiten drastisch ansteigen. Eine Studie der Verbraucherzentrale NRW warnt, dass Verbraucher ohne aktive Steuerung des Verbrauchs auch höhere Kosten tragen könnten [Quelle 5].
- Erhöhter Planungsaufwand: Um wirtschaftlich zu verbrauchen, muss der Verbrauch bewusst koordiniert und zeitlich angepasst werden – zum Beispiel das Laden des Elektroautos in der Nacht oder die Nutzung der Waschmaschine tagsüber, wenn die Strompreise niedriger sind. Diese Anpassung erfordert Planung, Aufmerksamkeit und möglicherweise sogar eine Änderung des Alltags, an die sich nicht alle Haushalte anpassen können.
- Komplexe Preisstruktur: Obwohl dynamische Strompreise „transparent“ sein sollen, ist die Preisstruktur nicht einfach. Neben dem Börsenstrompreis fallen Netznutzungsentgelte, Stromsteuern, EEG-Umlagen etc. an. Daher entstehen dem Verbraucher auch bei negativen Börsenstrompreisen Kosten aufgrund von Gebühren und Steuern.
- Technologische Abhängigkeit: Ohne intelligenten Stromzähler ist die Realisierung dynamischer Strompreise nicht möglich.
Sind dynamische Strompreise praktikabel? Wer profitiert von variablen Tarifen?
Dynamische Strompreise lohnen sich für viele Haushalte. Durch die Anpassung des Stromverbrauchs können Verbraucher Kosten sparen.
- Haushalte mit zeitlich gestaffeltem Verbrauch: Viele Haushaltsgeräte können mit Zeitschaltuhren zu unterschiedlichen Zeiten betrieben werden, z.B. Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Warmwasserbereiter.
- Besitzer von Elektrofahrzeugen/Wärmepumpennutzer: Das Laden von Elektrofahrzeugen in den günstigeren Nebenzeiten oder der Betrieb von Wärmepumpen in Zeiten geringer Nachfrage kann erhebliche Kosten sparen. Laut dem Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) könnten E-Auto-Fahrer bis zu 20% ihrer Ladekosten einsparen, wenn sie flexible Tarife nutzen [Quelle 6].
- Nutzer von Photovoltaikanlagen: In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann der Eigenverbrauch optimiert werden. Bei hohen Marktstrompreisen lohnt es sich, Strom ins Netz einzuspeisen; bei niedrigen Preisen kann sogar zusätzlicher Strom gekauft werden, um den Speicher zu laden.
- Smart-Home-Systeme: Nutzer mit automatisierten Systemen im Haus können sehr effektiv auf Strompreisänderungen reagieren. Smart-Home-Systeme können Geräte bei niedrigen Strompreisen automatisch starten. Dadurch wird das Potenzial dynamischer Strompreise voll ausgeschöpft.
Das Einsparpotenzial dynamischer Strompreise
Haushalte, die dynamische Stromtarife nutzen und ihren Stromverbrauch flexibel anpassen, um energieintensive Vorgänge in Zeiten niedrigerer Preise zu legen, können erhebliche Stromkosten einsparen.
Beispielsweise kann ein Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von ca. 3.500 kWh und einem Strompreis von 30 Cent pro kWh bei voller Ausnutzung der Preisunterschiede bis zu 200 Euro pro Jahr einsparen, was einer Ersparnis von bis zu 20 % entspricht. Laut einer Analyse des Vergleichsportals Verivox können Haushalte mit flexibler Lastverschiebung durchschnittlich 100 bis 300 Euro pro Jahr sparen [Quelle 7].
Wenn zusätzlich ein lokales Speichersystem integriert wird, wird das Einsparpotenzial noch signifikanter.
Beispielsweise kann das INDEVOLT SolidFlex 2000 System das Lade- und Entladeverhalten in einer Umgebung mit dynamischen Strompreisen intelligent steuern, indem es die Batterie in Zeiten niedriger Strompreise (z. B. nachts oder bei ausreichend Sonnen-/Windenergie) automatisch lädt. Wenn die Strompreise steigen, wird die gespeicherte Energie zur Nutzung freigegeben, wodurch die Abhängigkeit von teurem Netzstrom reduziert und die Stromkosten gesenkt werden.
So stellen Sie den Strompreismodus in der INDEVOLT App ein
In der INDEVOLT App können Sie je nach Strombedarf Ihres Haushalts flexibel zwischen drei Strompreismodi wählen: Festpreis, zeitgesteuerter Preis und dynamischer Preis. Der dynamische Preismodus ist besonders gut für Haushalte mit hohem und flexiblem Stromverbrauch geeignet.
- Dynamischer Preismodus: In diesem Modus integriert die INDEVOLT App Wettervorhersagen, PV-Ertragsprognosen, Haushaltsenergieverbrauchsschätzungen und Batterieladezustand (SOC). Durch intelligente AI-Algorithmen wird die optimale Lade- und Entladestrategie berechnet. Das System lädt die Batterie automatisch in Zeiten niedriger Strompreise und entlädt sie in Spitzenzeiten bevorzugt, um dem Nutzer maximale Stromeinsparungen zu ermöglichen.
- Unterstützte Regionen und führende Energieversorger: Die INDEVOLT App kann auf Daten folgender Energieversorger zugreifen:
- Nord Pool (größter Stromhandelsmarkt Europas)
- Octopus Energy
- Tibber
- aWATTar
- ANWB
- E.ON
- EnBW
- ENTSO-E
- Klick Energie
- Vattenfall
- Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Niederlande, Irland, Nordirland
- Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Litauen, Lettland, Estland
- Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Rumänien
- Griechenland, Serbien, Montenegro, Ukraine, Nordmazedonien
- Kompatibilität mit intelligenten Stromzählern: Um die Funktionen dynamischer Strompreise voll nutzen zu können, ist ein intelligenter Stromzähler erforderlich, der den Stromverbrauch des Haushalts in Echtzeit überwacht und den Lade-/Entladezustand und die Leistungsabgabe bestimmt, um zu entscheiden, wann geladen oder entladen werden soll. Indevolt unterstützt derzeit folgende Smart Meter Modelle: Indevolt Smart Meter, Shelly Pro 3EM, Shelly 3EM und everHome EcoTracker IR, Solarman P1 Meter Reader (Niederlande).

Fazit
Dynamische Strompreise eignen sich hervorragend für Nutzer, die ihren Stromverbrauch flexibel anpassen und moderne Technologien geschickt einsetzen können. Haushalte, die beispielsweise energieintensive Geräte außerhalb der Spitzenzeiten betreiben oder mit Smart-Home-Systemen ausgestattet sind, können ihre Stromkosten in der Regel erheblich senken. Für Nutzer mit Elektrofahrzeugen oder Photovoltaikanlagen bringen dynamische Strompreise ebenfalls zusätzliche wirtschaftliche Vorteile.
Voraussetzung ist jedoch, dass der Haushalt über einen intelligenten Stromzähler verfügt und bereit ist, den Stromverbrauch aktiv zu steuern. Wenn Sie Ihre Verbrauchsgewohnheiten nicht häufig ändern möchten, wenige steuerbare Geräte in Ihrem Haushalt haben oder Wert auf stabile Strompreise legen, sind traditionelle Festpreistarife möglicherweise besser geeignet.
Dynamische Strompreise sind nicht für jeden geeignet, aber für immer mehr Haushalte, die Wert auf Energieeffizienz und Kosteneffizienz legen, sind sie eine ernsthafte Überlegung wert.
Referenzen
[1] Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). (2023). Jahresbericht 2023: Die Energiewirtschaft im Wandel. Verfügbar unter: https://www.bdew.de/service/publikationen/jahresbericht-energieversorgung/
[2] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWE). (2016). Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW). Verfügbar unter: https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Downloads/Gesetz/gesetz-zur-digitalisierung-der-energiewende.html
[3] Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE). (2022). Potenziale der Lastflexibilisierung durch dynamische Stromtarife. Verfügbar unter: https://publica.fraunhofer.de/bitstreams/be2409c6-eb92-4e32-b4be-81983bed8ec1/download
[4] Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). (2023). Dynamische Stromtarife: Für wen es sich lohnt und worauf Sie achten sollten. Verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/dynamische-stromtarife-fuer-wen-es-sich-lohnt-und-worauf-sie-achten-sollten-97836
[5] Verbraucherzentrale NRW. (2024). Smart Meter: Was Sie über die Stromzähler wissen müssen. Verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-stromzaehler-wissen-muessen-13275
[6] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWE). (2023). Dynamische Tarife aus Stromsystemperspektive. Verfügbar unter: https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Downloads/klimaschutz/inputpapier_flex-ag2_dynamische-tarife-stromsystemperspektive-25-10-2023.pdf?__blob=publicationFile&v=4
[7] Verivox. (2024). Dynamische Stromtarife lohnen sich für die meisten Haushalte noch nicht. Verfügbar unter: https://www.verivox.de/strom/nachrichten/dynamische-stromtarife-lohnen-sich-fuer-die-meisten-haushalte-noch-nicht-1120424/